Alle guten Dinge gehen zu Ende
Willkommen zur letzten Folge des Overthinking Podcasts
Willkommen zur letzten Folge des Overthinking Podcasts
Einen wunderschönen guten Tag. Heute eine Folge mit vielen Fragen und wenigen Antworten - wie üblich. Gedankensprudel am Sonntag. Höre gerne rein. Viel Spaß!
Vor acht Monaten habe ich Deutschland verlassen. Habe ich meine Heimat verlassen oder eine neue Heimat gefunden? Oder weder noch? Ist Heimat ein Gefühl, welches völlig unabhängig vom physischen Raum ist?
Diese und mehr Fragen werden in der heutigen Podcastfolge aufgemacht.
Ja Moin, paar Worte zum Sonntag nachdem es eine Weile nix zu hören gab. Sinnkrisen sind meist nur Wahrnehmungskrisen. Die Welt kann und darf also gerne auch mal mit neuen Augen betrachtet werden.
Bei all den tollen Lebensratgebern und Weisheiten wird häufig eine simple Rezeptur vergessen, die es manchmal benötigt, um das eigene Leben in die Hand nehmen zu können. Und zwar den Mut das Leben gestalten und leben zu wollen.
So simpel es klingeln mag, so einfach ist dies jedoch nicht immer.
Stets werden wir darauf programmiert gewissen Zielen und Träumen nachzujagen. Und während sich die meisten effiziente Gewohnheiten und bahnbrechende Mentalitäten zulegen, versuchen wir in der heutigen Folge zu erläutern, was eigentlich wirklich hier der Zielerreichung und den Bedürfnissen dahinter befinden.
Für viele Menschen kommt früher oder später dieser Moment im Leben, an welchem wir uns machtlos und unmotiviert fühlen. Jeder Tag fühlt sich eventuell gleich an, nichts funktioniert und das Leben wirkt alles andere als zufriedenstellend. Wir treten auf der Stelle und fühlen uns im eigenen Leben gefangen.
Und in diesem Zuge konsumieren wir zahlreichen Bücher, Podcasts & Videos in der Hoffnung, dass sie uns diesen AHA-Moment verschaffen - dass sie unser eigenes Leben endlich wieder besser machen. Mit neuen Gedanken, einer neuen Einstellung oder neuen Gewohnheiten.
Doch manchmal kann die Lösung für sämtliche Probleme viel simpler sein.
Erste Folge im neuen Jahr. Besser spät als nie. Und auch ins neue Jahr stürzen wir uns mit vielen Zielen und Träumen, bevor das Leben sie dann wieder kaputtschlägt. Oder noch besser: Unsere Angst vor dem Worst-Case-Scenario erst gar nicht dafür sorgt, es zu probieren.
Aber muss das wirklich so sein? Genau diese Angst behandeln wir in der heutigen Folge.
2022 geht zu Ende und die ersten Vorhaben für 2023 sind schon notiert. Und während wir unsere Masterpläne für 2023 und die nächsten Jahre schmieden, gibt es hier in der Folge ein paar Worte mit, warum man das in diesem Ausmaß wohl gar nicht nötig ist.
Frisch aus der häuslichen Quarantäne gibt es mal wieder was auf die Ohren. Und dabei geht es vor allem um die Frage des Glücks die für viele doch keine wirkliche Frage ist